Umwelt und Innovation - eine Initiative der "Foundation for Environmental Education (FEE)"
" Umwelt und Innovation" ist eine Initiative der "Foundation for Environmental Education (FEE)", um Umwelt-Projekte ins Leben zu rufen, die innovative Problemlösungen von Umweltschulen/Agendaschulen ins Zentrum stellen. Vorbildhafte Projekte werden durch Fördergelder unterstützt, um die Aktionen der Schulen in der Gemeinde oder im Stadtteil umsetzen zu können. Die Initiative der FEE hat im Herbst 2005 mit einer Pilotphase in den folgenden Ländern begonnen: Großbritannien, Deutschland, Spanien und Italien.
Ausschreibungsunterlagen, Informationen und Preisträger | |
Die Ausschreibungsunterlagen, Informationen und die Liste der Preisträger finden Sie im |
PREISTRÄGER DES FEE/DGU-WETTBEWERBS „NACHHALTIGE MOBILITÄT“
- Grundschule Bendestorf
- Planungs- und Umweltamt Marl
- Grundschule im Grünen, Berlin
- Förderverein Berufliche Schule Butzbach, Equal Lehrgang
- Karl-Foerster-Grundschule Potsdam
- Comenius-Schule Potsdam
- Mühlenau-Grundschule Berlin
- Harkortschule Marl
- Berufsbildende Schulen Osterholz-Scharmbeck
- Herderschule Weimar
- Staatliche Regelschule Straußfurt
Preisträger und Preise | |
Die Liste der Preisträger und Preise finden Sie im Downloadbereich |
Wir gratulieren allen Gewinnern und freuen uns über das Engagement zum Thema „Nachhaltige Mobilität“ an den Schulen! Die Auszeichnungsveranstaltung ist vorgesehen am 24. Januar 2007 in Berlin.
Internationale Kontakte
Internationale Kontakte | |
Für Informationen zur Internationalen Initiative lesen Sie bitte die internationale Website. |
Konzept der Initiative
Das Ziel ist es, innovatives Denken und Problemlöseverhalten im Umweltschutz und in der nachhaltigen Entwicklung an Schulen zu fördern, die sich auf Prozesse der nachhaltigen Entwicklung in der Kommune beziehen. Die Initiative der FEE findet auf zwei Ebenen statt: einer nationalen und einer europäischen. Eine nationale Jury vergibt finanzielle Zuschüsse für die innovativsten Schulprojekte, um deren Umsetzung zu fördern. Die europäische Jury wird nach einer gewissen Zeit die Schulprojekte bewerten, die ihre Fördergelder am effektivsten eingesetzt haben, um ihre Problemlösungen zu verwirklichen.
Ziele der Initiative
- Möglichst viele Schulen für die Diskussion, Planung und Umsetzung von innovativen Projekten nachhaltiger Mobilität (Thema für 2005-2007) gewinnen
- Arbeitsbeziehungen stiften helfen zwischen Schulen und Einrichtungen der Kommune
- Einen Beitrag für die Bildung für nachhaltige Entwicklung durch eine anregende, praktische Initiative leisten
- Den Einfluss von Schulen bei der Durchführung realer Veränderungsprozesse in der Kommune unterstützen
- Positive Veränderungen herbeiführen, indem gute Beispiele und Ideen zwischen den Umweltschulen auf der ganzen Welt geteilt werden.
Verfahrensweise
Interessierte Schulen sollen die nationale Koordinierungsstelle in Deutschland kontaktieren und sich dort bewerben:
Adresse nationale Koordinierungsstelle in Deutschland | |||||||||||
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weitere Informationen | |||||||||||
internationale Website
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Bewertungskriterien des FEE/DGU-Wettbewerbs
„Nachhaltige Mobilität“
Die Jury des FEE/DGU-Wettbewerbs "Nachhaltige Mobilität" hat am 27.6.2006 in Berlin getagt und folgende Beschlüsse gefasst.
Ziel des Wettbewerbs:
festgefahrene Mobilitätsmuster verstehen und verändern! Die Preisgelder sollen Anstöße geben und Mut machen für weiteres Tun.
Bewertungskriterien:
- Möglichst viele lokale Partner einbeziehen
- "echte" Beteiligung von Schülerinnen und Schülern organisieren
- Low-Budget-Projekte bevorzugt
- Eigenmittel einbringen oder Sponsoren gewinnen
- leichte Nachvollziehbarkeit
- individuelle Bewegung (als Gesundheitstraining, geht vor reiner Sicherheitserziehung)
- originelle Ideen
- Verknüpfung zum eigenen Mobilitätsverhalten
- Reichweite des Projekts
Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt anhand eines
drei-Sterne-Systems:
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lobenswerte Projektidee, eventuell Zuschuss gute Projektidee, förderwürdig durch ein Preisgeld in bestimmter Höhe ausgezeichnete Projektidee, förderwürdig durch ein hohes Preisgeld. |
Zeitraum zur EinrDer Zeitraum zum Einreichen von Beiträgen
Der Zeitraum zum Einreichen von Beiträgen wurde bis zum 31. August 2006 verlängert, da viele Schulen ihre Projekte überarbeiten müssen bzw. weitere Projektanträge noch eine Chance haben sollen.
Zusammensetzung der Jury
Mitglieder der Jury | ||
Vorsitz | Prof. Dr. Gerhard de Haan Vorsitzender des Nationalkommittes der UN-Dekade, Berlin
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Weitere Mitglieder |
Hans Schimmelpfennig Dr. Axel Friedrich René Waßmer Gunter Bleyer Heiko Crost |